Elawan Energy schließt Finanzierung für neun Photovoltaikanlagen in Kastilien-La Mancha über 250 Millionen Euro ab.

Elawan Energy, ein weltweit tätiges Unternehmen im Bereich der erneuerbaren Energien, hat den Abschluss einer Fremdfinanzierung in Höhe von 250 Millionen Euro für den Bau von neun Photovoltaikanlagen in der spanischen Region Kastilien-La Mancha bekannt gegeben. Die Finanzierung, die größte, die das Unternehmen bisher erhalten hat, wurde von der Banco Santander, der BBVA, der MUFG Bank, der Banco Sabadell und der Intesa San Paolo Bank Luxembourg unter der Beratung von Clifford Chance bereitgestellt. Die Anwaltskanzlei, die Elawan Energy beim Abschluss der Transaktion unterstützte, war Watson Farley & Williams.

Die 9 Photovoltaik-Anlagen werden über 800.000 Module (Solarpaneele) mit modernster Technologie in Bezug auf Energieeffizienz verfügen. Die Anlagen Escuderos, Belinchón und Torrijos befinden sich derzeit in den Provinzen Cuenca und Toledo in der spanischen Region Kastilien-La Mancha im Bau. Diese Anlagen werden voraussichtlich Ende 2022 oder Anfang 2023 in Betrieb genommen werden.

Insgesamt werden diese Anlagen eine installierte Kapazität von 440 MW haben, mit einer geschätzten Jahresproduktion von 887 GWh sauberer Energie, die etwa 90.000 Familien pro Jahr versorgen wird. Unter den verschiedenen positiven Auswirkungen, die diese Projekte mit sich bringen werden, ist die Wertschöpfung auf lokaler Ebene hervorzuheben. Das Unternehmen

erwartet die Schaffung von mehr als 1.150 Arbeitsplätzen in ländlichen Gebieten mit hoher Arbeitslosigkeit.

Pedro García Crespo, Chief Investment Officer von Elawan Energy, hob „die starke Zunahme der Investitionspläne hervor, die wir durchführen, um die Erfüllung der Ziele der Energiewende und der Dekarbonisierung der Wirtschaft durch saubere Energie zu beschleunigen“.

Insgesamt hat das Unternehmen derzeit 36 Anlagen in 9 Ländern in Produktion, mit mehr als 1,1 GW in Betrieb, 840 MW im Bau und mehr als 9 GW in verschiedenen Entwicklungsstadien. Im Jahr 2021 erzeugten die in Betrieb befindlichen Anlagen 2,7 Millionen MWh.

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